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Weitere Rückmeldungen zur Windsurf-Slalomflosse KAUILA V2
Gepostet am
Lieber Jean-Robert und Louis,
Zunächst möchte ich Sie daran erinnern, dass wir uns in Düsseldorf auf der BOOT getroffen haben (siehe beigefügte Bilder).
Wir haben über Ihre neue Wellenflosse gesprochen. Wir haben darüber gesprochen, dass Sie mir eines zum Testen geschickt haben.
Allerdings war mein Arbeitsplan seit BOOT unglaublich voll und die Bedingungen zum Windsurfen nicht so gut. Daher war es mir auch nicht möglich, Sie zu kontaktieren.
Aber Zeitumstellung.
Aufgrund seines Pechs traf ich Robert wieder. Wir kennen uns schon seit einigen Jahren und beim gemeinsamen Windsurfen fahren wir gemeinsam Rennen/Slalom und tauschen die Windsurftechnik aus (sowohl beim Segeln als auch in Bezug auf die Hardware). Robert steht mehr auf Wettkämpfe als ich, ich bin ein wettbewerbsorientierter Freeracer. Falls in meiner Freizeit Wind weht, entscheide ich, wo ich windsurfen möchte.
Meine Ausrüstung umfasst Wave-, Slalom-, Speed- und Formelausrüstung und ich mag alles.
Robert hat mir erzählt, dass er jetzt dein Teamrider in NL ist. Da er nun in den kommenden Wochen nicht mehr Windsurfen kann, hat er mir seinen Satz Flossen zum Testen gegeben, mit der Bitte, die MAKANI V2 Slalomflossen zu testen.
Er weiß, dass ich kompetent und analytisch bin.
Ich verwende C3 Sting V1 (vollständiger Satz von 30–50 cm) und habe ein paar Select-Flossen (komplett von mir selbst modifiziert – 35 cm, 37, 39) und andere
Letztes Wochenende hatten wir gute Windsurfbedingungen und haben die MAKANI 36 und 38 V2 getestet.
Ort: Brouwersdam Seaside Blokkendam Hafeneinfahrt
Wind: NNO – 15–22 Knoten (geschätzt)
Wasser: leicht unruhiges Meer – langsam rollende Wellen (max. 30–70 cm)
Ich bin 1,76 m groß und 82 kg schwer (36 Jahre Erfahrung im Windsurfen :))
Board: RRD XFIRE V6 (2014) 105 mit C3 40cm Sting v1 – (habe auch mein RRD 112 V3 mit Sting V1 – 38cm gesegelt)
Segel:
Gaastra 2009 Vapor – 7,6 mit 100 % goldenem Gaastra-Mast
Gaastra 2007 Poison – 5,8 mit 100 % goldenem Gaastra-Mast
Ich bin nur die RRD 105 mit den Makani gesegelt.
Makani 36cm:
1e-Test: Poison 5.8 – RRD 105 – C3 40 cm auf 36 cm Makani geändert.
Der Wind wehte über 20 Knoten.
Die Flosse fühlte sich sehr leichtgängig und kontrollierbar an und zeigte auf allen Kursen absolut kein unerwartetes Verhalten.
Tief im Inneren „angriff“ ich den Kabbel von hinten, die Board-Vin-Kombination gab mir Vertrauen und Kontrolle und der Wind hätte etwas stärker werden können. Keine Angst vor einem Spin-out.
Upwind mit dem 5.8 war sehr einfach und das Board segelte gut und kontrollierbar auf der Finne. Aufgrund der Segelgröße konnte ich den „sechsten“ Gang, noch höher auf der Finne, nicht erreichen.
Die Beschleunigung war großartig. Im Vergleich zu meinem C3 40 cm fühlte sich die Kombination auf dem Wasser weniger steif an.
2e-Test:
Segel von 5,8 auf 7,6 geändert
Die Flosse funktionierte sehr gut, kein Ausdrehen, Höhelaufen auch gut. Aber der Flosse fehlte die Kraft, um wirklich auf der Flosse segeln zu können.
Aber das Set war sehr kontrollierbar und mit dieser Kombination erreichte ich die höchste Geschwindigkeit des Tages (±56-57 km/h).
Die Flosse zeigte kein unerwartetes, gefährliches Verhalten/Spin-Outs. Mir fehlte etwas Upwind-Power (obwohl ich schon mehr Upwind segele als meine Kumpels)
Man spürt, wie es von Zeit zu Zeit abrutscht, ohne den Überblick zu verlieren
Gesamturteil: Einfache Finne mit viel Potenzial, aber besonders entspannter Kontrolle über Ihre Kombination (von tiefem Vorwind bis gutem Höhelauf)
3. Test: Flosse von 36 auf 38 geändert (105L und 7,6)
Ich hatte sofort das Gefühl, dass diese Flosse mehr Auftrieb hat und das Board höher auf dem Wasser liegt. Die Flosse gab mir ein vertrauensvolles Gefühl und ich schob sie tief windabwärts über den Kabbel. Ich hatte nie einen Moment Angst und wollte ein paar zusätzliche Böen, um das Limit zu erreichen. (sie kamen nicht).
Bei halbem Wind segelte die Finne hervorragend auf der Finne und hatte völlige Kontrolle über mein Segeln. Das Board segelte höher auf der Finne als das 36-cm-Board.
Auch gegen den Wind gab mir die Flosse Kraft. Es war sehr einfach, gegen den Wind zu gehen. Aber es war nicht 100 % perfekt, denn wenn man die Flosse bis zum Anschlag ausreizt, um weiter gegen den Wind zu fliegen, ohne Kompromisse bei der Geschwindigkeit einzugehen, kann die Flosse plötzlich den Halt verlieren und endet in einem Spin-out. Durch Lösen der Kraft des hinteren Fußes und erneutes Aufstehen findet die Flosse wieder Halt. Ich gehe davon aus, dass die Kraft auf die Flosse zu groß wird und sich die Flosse plötzlich überbiegt
Ich denke, auf flachem Wasser wird man dieses Verhalten nicht so unerwartet erleben. Werde es am kommenden Wochenende testen, die Windvorhersage ist gut.
Da Robert in den kommenden Wochen leider nicht windsurfen kann, freue ich mich darauf, weitere Flossen zu testen und meine Erfahrungen mit Ihrem Produkt zu teilen, um das Produkt zu verbessern.
Freitag, 8. Mai, reisen wir nach Südfrankreich (Gebiet von Narbonne). Ich schließe mich nicht Defi Wind an, werde aber durch die Gewässer segeln und meine Freunde treffen, die beitreten werden. Ich habe gehört, dass einer von euch auch da sein wird, was vielleicht eine Möglichkeit für ein Treffen wäre.
Um Ihnen eine Vorstellung von meinem Köcher zu geben:
F2 – 2008 Rakete XS & S, SX S & XS
RRD – 2011 XFire V3 112 & 135
RRD – 2014 XFire V6 105
Steuerbord-Formel 160 (2007)
Fanatic Wave 72L (2008) TE Einzelflosse (21-22 cm)
Exocet Wave 85L (2005) Einzelflosse (22-23 cm)
Jedes Mal, wenn ich segle und die Flosse verwende, werde ich Ihnen meine Erkenntnisse mitteilen. Ich freue mich darauf, die Flossen zu testen, die zu meinem Segeln und meinen Boards passen.
Ich hoffe, von Ihnen zu hören
Beste grüße,
Marius van de Leur
Zunächst möchte ich Sie daran erinnern, dass wir uns in Düsseldorf auf der BOOT getroffen haben (siehe beigefügte Bilder).
Wir haben über Ihre neue Wellenflosse gesprochen. Wir haben darüber gesprochen, dass Sie mir eines zum Testen geschickt haben.
Allerdings war mein Arbeitsplan seit BOOT unglaublich voll und die Bedingungen zum Windsurfen nicht so gut. Daher war es mir auch nicht möglich, Sie zu kontaktieren.
Aber Zeitumstellung.
Aufgrund seines Pechs traf ich Robert wieder. Wir kennen uns schon seit einigen Jahren und beim gemeinsamen Windsurfen fahren wir gemeinsam Rennen/Slalom und tauschen die Windsurftechnik aus (sowohl beim Segeln als auch in Bezug auf die Hardware). Robert steht mehr auf Wettkämpfe als ich, ich bin ein wettbewerbsorientierter Freeracer. Falls in meiner Freizeit Wind weht, entscheide ich, wo ich windsurfen möchte.
Meine Ausrüstung umfasst Wave-, Slalom-, Speed- und Formelausrüstung und ich mag alles.
Robert hat mir erzählt, dass er jetzt dein Teamrider in NL ist. Da er nun in den kommenden Wochen nicht mehr Windsurfen kann, hat er mir seinen Satz Flossen zum Testen gegeben, mit der Bitte, die MAKANI V2 Slalomflossen zu testen.
Er weiß, dass ich kompetent und analytisch bin.
Ich verwende C3 Sting V1 (vollständiger Satz von 30–50 cm) und habe ein paar Select-Flossen (komplett von mir selbst modifiziert – 35 cm, 37, 39) und andere
Letztes Wochenende hatten wir gute Windsurfbedingungen und haben die MAKANI 36 und 38 V2 getestet.
Ort: Brouwersdam Seaside Blokkendam Hafeneinfahrt
Wind: NNO – 15–22 Knoten (geschätzt)
Wasser: leicht unruhiges Meer – langsam rollende Wellen (max. 30–70 cm)
Ich bin 1,76 m groß und 82 kg schwer (36 Jahre Erfahrung im Windsurfen :))
Board: RRD XFIRE V6 (2014) 105 mit C3 40cm Sting v1 – (habe auch mein RRD 112 V3 mit Sting V1 – 38cm gesegelt)
Segel:
Gaastra 2009 Vapor – 7,6 mit 100 % goldenem Gaastra-Mast
Gaastra 2007 Poison – 5,8 mit 100 % goldenem Gaastra-Mast
Ich bin nur die RRD 105 mit den Makani gesegelt.
Makani 36cm:
1e-Test: Poison 5.8 – RRD 105 – C3 40 cm auf 36 cm Makani geändert.
Der Wind wehte über 20 Knoten.
Die Flosse fühlte sich sehr leichtgängig und kontrollierbar an und zeigte auf allen Kursen absolut kein unerwartetes Verhalten.
Tief im Inneren „angriff“ ich den Kabbel von hinten, die Board-Vin-Kombination gab mir Vertrauen und Kontrolle und der Wind hätte etwas stärker werden können. Keine Angst vor einem Spin-out.
Upwind mit dem 5.8 war sehr einfach und das Board segelte gut und kontrollierbar auf der Finne. Aufgrund der Segelgröße konnte ich den „sechsten“ Gang, noch höher auf der Finne, nicht erreichen.
Die Beschleunigung war großartig. Im Vergleich zu meinem C3 40 cm fühlte sich die Kombination auf dem Wasser weniger steif an.
2e-Test:
Segel von 5,8 auf 7,6 geändert
Die Flosse funktionierte sehr gut, kein Ausdrehen, Höhelaufen auch gut. Aber der Flosse fehlte die Kraft, um wirklich auf der Flosse segeln zu können.
Aber das Set war sehr kontrollierbar und mit dieser Kombination erreichte ich die höchste Geschwindigkeit des Tages (±56-57 km/h).
Die Flosse zeigte kein unerwartetes, gefährliches Verhalten/Spin-Outs. Mir fehlte etwas Upwind-Power (obwohl ich schon mehr Upwind segele als meine Kumpels)
Man spürt, wie es von Zeit zu Zeit abrutscht, ohne den Überblick zu verlieren
Gesamturteil: Einfache Finne mit viel Potenzial, aber besonders entspannter Kontrolle über Ihre Kombination (von tiefem Vorwind bis gutem Höhelauf)
3. Test: Flosse von 36 auf 38 geändert (105L und 7,6)
Ich hatte sofort das Gefühl, dass diese Flosse mehr Auftrieb hat und das Board höher auf dem Wasser liegt. Die Flosse gab mir ein vertrauensvolles Gefühl und ich schob sie tief windabwärts über den Kabbel. Ich hatte nie einen Moment Angst und wollte ein paar zusätzliche Böen, um das Limit zu erreichen. (sie kamen nicht).
Bei halbem Wind segelte die Finne hervorragend auf der Finne und hatte völlige Kontrolle über mein Segeln. Das Board segelte höher auf der Finne als das 36-cm-Board.
Auch gegen den Wind gab mir die Flosse Kraft. Es war sehr einfach, gegen den Wind zu gehen. Aber es war nicht 100 % perfekt, denn wenn man die Flosse bis zum Anschlag ausreizt, um weiter gegen den Wind zu fliegen, ohne Kompromisse bei der Geschwindigkeit einzugehen, kann die Flosse plötzlich den Halt verlieren und endet in einem Spin-out. Durch Lösen der Kraft des hinteren Fußes und erneutes Aufstehen findet die Flosse wieder Halt. Ich gehe davon aus, dass die Kraft auf die Flosse zu groß wird und sich die Flosse plötzlich überbiegt
Ich denke, auf flachem Wasser wird man dieses Verhalten nicht so unerwartet erleben. Werde es am kommenden Wochenende testen, die Windvorhersage ist gut.
Da Robert in den kommenden Wochen leider nicht windsurfen kann, freue ich mich darauf, weitere Flossen zu testen und meine Erfahrungen mit Ihrem Produkt zu teilen, um das Produkt zu verbessern.
Freitag, 8. Mai, reisen wir nach Südfrankreich (Gebiet von Narbonne). Ich schließe mich nicht Defi Wind an, werde aber durch die Gewässer segeln und meine Freunde treffen, die beitreten werden. Ich habe gehört, dass einer von euch auch da sein wird, was vielleicht eine Möglichkeit für ein Treffen wäre.
Um Ihnen eine Vorstellung von meinem Köcher zu geben:
F2 – 2008 Rakete XS & S, SX S & XS
RRD – 2011 XFire V3 112 & 135
RRD – 2014 XFire V6 105
Steuerbord-Formel 160 (2007)
Fanatic Wave 72L (2008) TE Einzelflosse (21-22 cm)
Exocet Wave 85L (2005) Einzelflosse (22-23 cm)
Jedes Mal, wenn ich segle und die Flosse verwende, werde ich Ihnen meine Erkenntnisse mitteilen. Ich freue mich darauf, die Flossen zu testen, die zu meinem Segeln und meinen Boards passen.
Ich hoffe, von Ihnen zu hören
Beste grüße,
Marius van de Leur
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