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PIRANHA wurde vom deutschen Windsurf-Magazin getestet und für gut befunden
Gepostet am
Hier ist der in der neuesten Ausgabe des SURF Europas Grosstes Windsurf-Magazin ( Website ) veröffentlichte Artikel über die PIRANHA- Flossen
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Ins Englische übersetzt
„ Keine Spinouts und Aufwind, wie Sie es nicht glauben würden“
Louis Genest, der Designer des kanadischen Flossenherstellers Makani Fins, über die Vorteile des von der Natur inspirierten Flossendesigns.
Inspiriert von der Form einer Walflosse erweckte der Ingenieur und Designer Louis Genest das Modell „Piranha“ zum Leben. Der Anspruch war so banal und ehrgeizig, wie Genest (Bild rechts) im SURF-Interview erklärte: „Wir wollten ein Flossendesign, das freigibt, also möglichst keine Spinouts. Dadurch kann man mehr Druck auf die Flosse ausüben und einen besseren Winkel gegen den Wind erreichen.“ Durch zahlreiche Tests und 3D-Simulationen sowie die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Laboren konnten wir unser Wissen erweitern.
AUF DEM WASSER: Unser Eindruck auf dem Wasser mit dem 15-cm-Twinser-Set unter dem 86-l-Waveboard war, dass die Finne viel Druck aushält und das Board lange Zeit seinen Kurs halten kann. Auch das Geschwindigkeitspotenzial schien gut zu sein, unser erster Gedanke war, dass die wellige Vorderkante das Board verlangsamen würde, aber das war nicht so. Spinouts sind bei den Piranhas nicht „unmöglich“, sondern nur bei schlechter Gewichtsverlagerung und tiefem Tiefgang im Segel, wo der Druckpunkt nach hinten wandert.
SURF-FAZIT: Ein spannendes Konzept für Wave-Segler, die viel Halt der Flosse lieben und auch interessant. Die Flossen gibt es in verschiedenen Boxsystemen. (Twinser-Set 159 $) und kann nur bei Action Surf Meldorf oder auf der Webseite www. makanifins.com . Auch eine Übertragung des Konzepts auf Freeride- und Slalomflossen ist geplant und wir werden diese ausprobieren und euch berichten.
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„Keine Ausgründungen und Höhelaufen ohne Ende“
Louis Genest, Designer des kanadischen Finnenherstellers Makani Fins, über die Vorzüge eines von der Natur inspirierten Finnendesigns.
Inspiriert von den Formen von Walflossen
Makani Fins mit Ingenieur und Designer Louis
Genest das Modell „Piranha“ ins Leben gerufen.
Der Anspruch dabei war so banal wie ambitioniert,
wie Genest (Bild rechts) im Surf-Interview
erklärt: „Wir wollen ein Finnendesign
schaffen, das Strömungsabriss, auch Spin-outs,
quasi unmöglich macht. Dadurch kann man
Mehr Druck auf die Finne geben und einen besseren
Winkel zum Wind fahren. Mit vielen Tests
und 3D-Simulationen sowie der Zusammenarbeit
mit Wissenschaftlern und Labors haben
Wir unsere Erkenntnisse darüber immer weiter
verbessert.“
Auf dem Wasser: Unser Eindruck auf dem
Wasser, mit einem 15 Zentimeter langen Twinser-
Set unter einem 86-Liter-Waveboard, bestätigte
in der Tat, dass die Finnen viel Druck
annehmen und das Brett lange auf Kurs halten.
Auch das Speedpotenzial scheint gut zu sein,
Unsere anfängliche Befürchtung, dass die wellenförmige
Anströmkante das Board langsam
machen könnte, bestätigte sich nicht. „Unmöglich“
Spin-outs sind aber auch mit den Piranhas nicht, etwa bei groben Belastungsfehlern
oder einem zu bauchig getrimmten Segel, bei
dem der Druckpunkt nach hinten wandert.
surf-Fazit: Ein spannendes Konzept, das für
Wavepiloten, die viel Grip auf den Finnen lieben,
durchaus interessant ist. Zu haben sind
die Finnen für verschiedene Box-Systeme
(Twinser-Set: 159 Dollar) derzeit nur über
Action Surf Meldorf oder die Webseite www.
makanifins.com. Auch eine Übertragung des
Konzepte auf Freeride und Slalom sind geplant,
Wir werden auch diese ausprobieren und euch
berichten.
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